„Dieser Gegner war schon eher unsere Krangenweite. Die Siegeschance war da, doch Pfosten und Latte in der zweiten Halbzeit, sowie die Verteilung der 7-Meter (10:3 für die Gäste) sorgten dafür, dass wir sie nicht nutzen konnten. Trotzdem bin ich mit der Mannschaftsleistung sehr zufrieden. Wir haben eine deutliche Leistungssteigerung erlebt.“ so Trainer Kuers nach der Begegnung in der Gymnasiumhalle.
Das Spiel begann ausgeglichen bis zum 4:5 in der 12. Minute. Dann setzten sich die Gäste, der Landesligaabsteiger, mit seiner Routine durch und zog auf 9:4 davon. Doch die letzten drei Tore vor der Pause konnten die HSG Damen erzielen und schoben sich wieder bis auf zwei Tore heran. Das lag an der guten Abwehrarbeit, die in den letzen acht Minuten der ersten Hälfte kein Tor mehr zu ließ. Nach dem Wechsel erzielten die Gastgeberinnen das erste Tor zum 8:9. Das Spiel verlief weiter spannend mit dieser Ein-Tor-Differenz. Beide Abwehrreihen ließen den Angreifern nur wenige Möglichkeiten. Die HSG-Damen konnten nur ein mal mit 14:13 in Führung gehen. Doch statt ins Tor traf man nur die Latte und der Gegner versenkte den folgenden 7-Meter zum Endstand 14:14.
Tor:
Silvia Marschall
Feld:
Lena Klein (2), Sina Gadau (1), Kathrin Lichthardt, Henrike Tietje (2), Yvonne Jaculy (3), Alina Winkelmann (4), Kristina Darkow, Stella Kohlstedt, Wiebke Müller (2) und Kirstin Szeppek